Alles begann mit dem Brot. Im alten Rom brach man einen Laib Vollkornbrot über den Köpfen der Jungvermählten, was ihnen Glück und Wohlstand bringen sollte. Im Mittelalter dagegen wurden Kuchen und Brötchen serviert. Erst im 19. Jahrhundert fingen die Konditoren an, Hochzeitstorten zu backen und sie aufwändig zu verzieren.

Es lässt sich kaum bestreiten, dass das Anschneiden der Hochzeitstorte als traditioneller Höhepunkt der Feierlichkeiten gilt. Aus diesem Grund muss dieses Gebäck nicht nur das Leitthema der Hochzeit widerspiegeln, sondern auch dem Geschmack und den ästhetischen Erwartungen des Brautpaars entsprechen.

Die Hochzeitsgebäckmode kann launisch sein …

Heutzutage lassen sich folgende süße Hochzeitstrends beobachten

für Traditionsbewusste – z. B. weiße, mit Zuckermasse überzogene Hochzeitstorten (mit märchenhaft wirkenden Zuckerblumen),
für Luxusbewusste – z. B. Hochzeitsgebäck mit silbern und golden schimmernden Elementen oder mit Marmoreffekt,
für Anhänger des rustikalen Stils – z. B. „nackte” Hochzeitstorten, bei denen alle Schichten (sowohl die Tortenböden als auch die Füllung) sichtbar sind und die mit lebenden Blumen, Blättern oder Früchten verziert werden können,
für Romantiker – z. B. mit zauberhaften Rüschen dekorierte Hochzeitstorten.

Die Hochzeitstorte kann eine beliebige Form annehmen und die Konditoreien sind dazu da, um jeden Kundenwunsch in die Praxis umzusetzen und ein perfektes Hochzeitsgebäck hervorzuzaubern. Dazu dienen u. a. moderne Lebensmitteldrucker, mit deren Hilfe man z. B. schmackhafte Fotos des Brautpaars anfertigen kann. Man sollte nur noch im Hinterkopf behalten, dass sich eine traumhafte Hochzeitstorte während der festlichen Zeremonie problemlos schneiden lassen sollte.

Die Hochzeitstorten machen die Feierlichkeiten unvergesslich, daher sollten ihr Design und ihre Geschmacksrichtung gut durchdacht werden, um bei den Gästen für den Wow-Effekt zu sorgen.

the organicwedding cake company

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